Ob klein zuhause oder riesig in Fabriken – auf die richtige Schmierung kommt es an
Im häuslichen Bereich hat jeder von uns mit Armaturen zu tun. Hier sind sie in der Regel verchromt oder vernickelt. Gerade wenn Trinkwasser gefördert wird, das am besten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland, gelten ganz besonders strenge Normen, um jede Verunreinigung zu verhindern. So reicht nicht die Einhaltung der NSF H1- Norm, die gelegentlichen, unvermeidlichen Kontakt mit Nahrungsmitteln erfasst, nicht aber den permanenten mit Trinkwasser. Trinkwasseranforderungen sind deutlich schärfer, geeignete Schmierstoffe müssen unter anderem den NSF-Standard 61 erfüllen.
Größere Armaturen für den industriellen Einsatz werden aus Stahlguss gefertigt und mit einem Überzug aus Epoxidharz oder Emaille vor Korrosion geschützt. Die dauerhafte Abdichtung der Armaturen wird durch das reibungsarme Einschwenken der Klappenscheibe in den konischen Gehäusesitz erreicht. Hierfür ist allerdings, genau wie bei den Sanitärarmaturen, ein passgenau ausgewählter Spezialschmierstoff notwendig, damit diese Bewegung fließend und ohne Ruckeln ausgeführt werden kann und dies auch dauerhaft so bleibt. Bei einer zuverlässigen Lebensdauerschmierung kommt ganz schnell unsere PFPE-Technologie von Lubrifluor ins Spiel. Sie ist inert gegenüber allen erdenklichen Einflüssen, ob thermisch durch sehr heißes oder sehr kaltes Wasser, durch Druck oder ätzende Putzmittel – Lubrifluor ist eine hervorragende Wahl, um Ihre Prozesssicherheit zu gewährleisten. Gerade bei modernen Sanitärarmaturen kommen ganz unterschiedliche Materialpaarungen vor. So wird Stahl mit Kunststoff, Keramik oder Elastomeren kombiniert, was mit den meisten herkömmlichen Schmierstoffen gar nicht möglich ist. Lubrifluor hingegen verhält sich absolut inert gegenüber allen erdenklichen Materialien und ermöglicht somit Paarungen, die es bisher nicht waren.
Zusammengefasst muss eine Armaturenschmierung folgendes leisten: